Resilienz
Der Begriff der Resilienz stammt aus der Materialwirtschaft und bedeutet soviel wie „Spannkraft, Widerstandsfähigkeit, Elastizität“. In der Psychologie steht Resilienz für die Fähigkeit, trotz schlechter Umstände das Leben positiv zu meistern.
In einer Langzeitstudie auf Kauai wurden die Langzeitfolgen von Entwicklungsrisiken in der frühen Kindheit erforscht. Das Ergebnis war, dass die frühe Entwicklung einen starken Einfluss auf die Resilienz hatte. Aber auch Kinder, die unter schwierigen Umständen aufwuchsen, hatten gute Zukunftschancen, wenn sie über besondere persönliche Eigenschaften verfügten oder mindestens eine enge Bezugsperson hatten. Der Schluss der Studie war, dass Resilienz in frühen Jahren entsteht. Die gute Nachricht ist aber, Resilienz lässt sich auch im späteren Leben noch erlernen und zwar durch Stärkung der 7 Säulen der Resilienz:
- Zielfindung/Zukunftsorientierung
- Optimismus
- Akzeptanz
- Lösungsorientiertes Denken
- Verlassen der Opferrolle
- Übernahme der Verantwortung für das eigene Leben
- Aufbau und Pflege sozialer Netzwerke
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